Wetter, Klima und zeitgenössische Kunst: In diesem so außergewöhnlichen wie aktuellen Spannungsfeld steht ein hochkarätiges Kunstprojekt der Wetter- und Klimawerkstatt, das am 10. August eröffnet. Die neue Sonderausstellung „In der Mitte des Wetters. Über Klima, Kunst und Wetter“ präsentiert neun künstlerische Positionen, die mit ganz unterschiedlichen Ansätzen unsere Lebensweise und die Frage nach einer klimagerechten Gesellschaft durchleuchten. Ausstellungsorte sind die Wetter- und Klimawerkstatt im Offenbacher Stadtzentrum sowie der Rathauspavillon und die Fahnenmasten vor dem Rathaus, beides im Stadthof.

Wir wollen reden und diskutieren: Wie wollen wir auf Dauer gemeinsam zusammen leben in einer Stadt, in einer Metropolregion am Fluss? Die eingeladenen künstlerischen Positionen erweitern die Blickachsen und den Dialog um ganz unterschiedliche Facetten: Julius Bockelt, Swaantje Güntzel, Wolf von Kries, Elke Marhöfer, Marie-Luce Nadal, PARA, PRĦPOSITION, Sophie Utikal und Raul Walch.

Die Ausstellung „In der Mitte des Wetters. Über Klima, Kunst und Wetter“ wird von der Stiftung Flughafen Frankfurt/Main für die Region und dem Kulturfonds Frankfurt Rhein Main gefördert. Die Wetter- und Klimawerkstatt wird außerdem von der Dr. Marschner Stiftung und der Kulturstiftung der Städtischen Sparkasse Offenbach am Main unterstützt.

Die Eröffnung der Ausstellung findet am 10. August von 18.30 – 22.00 Uhr mit Musik von DJ Weller statt. Ab dem 11. August ist die Ausstellung zu den regulären Öffnungszeiten der Wetter- und Klimawerkstatt zu besichtigen.

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